SpardaWeihnachts-Benefizaktion erfolgreich beendet
Insgesamt 42.000 Euro wurden für drei regionale Einrichtungen gesammelt – Empfänger sind der Treffpunkt e. V. Nürnberg, der Förderverein der Spiel- und Lernstuben e. V. Erlangen und der Verein „Gärten der Begegnung – Interkulturelle Gärten Bayreuth e. V.“ – Erfolgreiche Kooperation der Sparda-Bank Nürnberg mit der Aktion „Freude für alle“ der Nürnberger Nachrichten
Nordbayern – Die Menschen in Nordbayern haben in den vergangenen Wochen erneut unter Beweis gestellt, dass sie das soziale Verantwortungsbewusstsein der Sparda-Bank Nürnberg eG teilen. Die SpardaWeihnachts-Benefizaktion 2019/2020 hat mit 42.000 Euro erneut ein großartiges Spendenergebnis erzielt. Das Geld kommt nun in gleichen Teilen drei sozialen Einrichtungen aus der Region zugute: dem Treffpunkt e. V. Nürnberg, dem Förderverein der Spiel- und Lernstuben e. V. Erlangen und dem Verein „Gärten der Begegning – Interkulturelle Gärten Bayreuth e. V.“ – jede Initiative darf sich folglich über eine Förderung in Höhe von 14.000 Euro freuen. Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, resümiert: „Die SpardaWeihnachts-Benefizaktion war wieder ein großer Erfolg. Sie ist auch Ausdruck der großen Solidarität und Hilfsbereitschaft in der Region. Mit den Spenden kann viel Gutes bewirkt werden – für die Gemeinschaft, für Kinder und Jugendliche und für Integration.“
Bereits zum 26. Mal hatte die Genossenschaftsbank in der Vorweihnachtszeit dazu aufgerufen, drei soziale Einrichtungen mit einer Geldspende zu fördern. Im Zeitraum zwischen dem 12. November 2019 und dem 12. Januar 2020 konnten die Menschen in Nordbayern ihre finanzielle Unterstützung zusagen. Den gesammelten Spendenbetrag hat die Sparda-Bank zum Abschluss nochmal großzügig aufgerundet. Durchgeführt wurde die SpardaWeihnachts-Benefizaktion erneut in Kooperation mit der Aktion „Freude für alle“ der Nürnberger Nachrichten. Ein großes Engagement für gesellschaftliche Teilhabe eint die drei begünstigen Einrichtungen: Der Treffpunkt e. V. aus Nürnberg nutzt die Sprache der Musik, um Jugendliche aus sozial schwächeren Familien zu erreichen. Sie können beim Projekt „raise your voice“ ihre Sorgen und Gedanken in eigenen Musikstücken verarbeiten.
Bei dem inklusiven Projekt „Spielend Schwimmen lernen“ der Spiel- und Lernstuben e. V. aus Erlangen steht die Freude an der Bewegung im Wasser im Vordergrund. Kinder mit besonderen Entwicklungsrisiken werden behutsam an das Element Wasser und das Schwimmen herangeführt und können durch die spezifischen Unterrichtseinheiten zu mehr Selbstbewusstsein gelangen. Der Verein „Interkulturelle Gärten e. V.“ schafft in Bayreuth generationen- und nationenübergreifende Begegnungen im Grünen. Auf einer Fläche von 2.400 Quadratmetern wird zusammen gepflanzt, gejätet und geerntet – und ganz nebenbei das wertschätzende Miteinander gelebt.